Anime-Review 2016: Winter

Hallo zusammen,

es hat ein wenig gedauert, bis ich nach dem Urlaub die Animesasion Winter 2016 zu Ende geschaut habe und nun schließlich in der richtigen Stimmung bin, um euch mal so richtig meinem Meinung darüber mitzuteilen.
Dabei halte ich mich an die Animes, die ich in meiner Vorschau bereits erwähnt habe.

Sushi Police war ein Kurzanime mit einer etwas komischen Handlung. Es war jetzt nicht so der große Hit.

Haruta to Chika wa Seishun Suru bzw. HaruChika hat mir halbwegs gefallen, auch wenn er woanders sicher nicht so viel Ruhm geerntet hat. Es gibt hier um zwei Hauptthemen, die Schulblaskapelle auf dem Weg nach oben und diverse Rätsel, von denen es jede Folge eines zu lösen galt. Letztenmdlich ist es aber eben ein SoL, und das ist nicht jedermanns Sache.

Shoujo-tachi wa Kouya wo Mezasu hatte ich als einen Anime vorgestellt, der eine VN als Vorlage hat. Nun, wie es aussieht, wurde in dem Anime auch eine kleine VN, genauer ein Ren'ai Adventure, gemacht. Ich fand ihn nicht übel, auch wenn ich da sehnsüchtig auf die zweite Staffel eines besseren Animes zum gleichen Thema warte...

Dagashi Kashi scheint ja ziemlich populär geworden zu sein. Lustig war er auf jeden Fall. Aber viel Story außer mit Süßigkeiten zu spielen hatte er ja nun nicht.

Bei Gate war es mal wieder spannend. Sicher werde ich ihn weiterschauen, wenn eine zweite Staffel herauskommt.

Zu Schwarzesmarken habe ich schon geschrieben, dass ich hier nur die erste Folge geschaut habe. Ich denke, wenn ich meine Heimat ablegen würde, wäre er vielleicht nicht so schlecht, aber am Ende ist Mecha eh nicht mein Lieblingsgenre (obwohl ich derzeit scho wieder einen begonnen habe, Kuromukuro, aber dazu später mehr).

Akagami no Shirayuki-hime war weiterhin sehr schön, aber nun ist es noch längst nicht vorbei. Nur die Staffel ist leider zu Ende.

Ao no Kanata no Four Rhythm habe ich dann angefangen zu schauen, nachdem es auf Twitter einmal an mir vorbei kam. Es handelt sich hier um einen Anime über eine Sportart "Flying Circus" und natürlich gab es hier ein paar stereotypische weibliche Charaktere. Jedenfalls fand ich ihn amüsant.

Boku Dake ga Inai Machi oder kurz Erased (Wer hat sich das einfallen gelassen?) oder ich sage BokuMachi zu ihm, war wohl wirklich AOTS. Also der war echt genial, und ich bin nicht der einzige, der so denke – definitiv nicht. Hier ging es um Freundschaften und um das Verhindern von serienmorden.

Ich verabschiede mich mit dem Opening von BokuMachi: